Falkenburg und Wilgartaburg

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Wilgartswieser Burgen-Tour

Diese Tour führt uns zu den beiden Wilgartswieser Burgen, der Falkenburg und Wilgartaburg. Unterwegs führt der Weg außerdem zur Deichenwand, einer Wolfsgrube und dem Aufels bevor es zurück nach Wilgartswiesen geht. Auch wenn die Wanderung in relativer Nähe zur B 10 verläuft, hört man sie kaum.

Praktische Informationen

Wegbeschreibung

Wir folgen der Bahnhofsstraße am Kreisel vorbei in Richtung der prächtigen Kirche. Die gesamte Tour ist mit der Markierung Wilgartswieser Burgen-Tour (Umriss eines Zinnenturms auf weißem Hintergrund) markiert. An der Kreuzung biegen wir rechts ab und steuern auf die Sparkasse zu, hinter der wir links in die Schulstraße abbiegen. Wir gehen nun eine Weile lang geradeaus auf der Schulstraße. An dem Rechtsknick halten wir uns halblinks und folgen dem Mühlpfad bis wir erneut auf eine Straße stoßen. Dort biegen wir rechts ab und überqueren die Hauptstraße.

Wir folgen der Tiergartenstraße ca. 100 m, dann zweigen wir links ab auf einen Weg, der den Berg hinauf geht. wir folgen der Markierung Wilgartswieser Burgen-Tour (Umriss eines Zinnenturms auf weißem Hintergrund), die uns zur Burg Falkenburg (1) führt. An den Felsen biegen links ab und erreichen den Burgzugang.

Die Falkenburg wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und 1680 zerstört. Zur Oberburg gelangt man über eine lange Holztreppe. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf das Queichtal und Wilgartswiesen.

Nach der Burgbesichtigung gehen wir an den Felsen entlang und halten uns links. Die Wilgartswieser Burgen-Tour (Umriss eines Zinnenturms auf weißem Hintergrund) geht nun den Hang hinunter und erreicht eine Wegkreuzung, über der eine Stromleitung verläuft. Wir biegen rechts ab und gleich darauf links auf einen Pfad, der uns weiterhin bergab zum Sportplatz von Wilgartswiesen führt. Wir laufen geradeaus weiter und auf den Kurt Reinhard Pfad.

Nach kurzer Steigung erreichen wir den Fuß der Deichenwand (2). Wir biegen rechts auf den Pfad ab, der uns zur Aussichtskanzel der Deichenwand führt. Von dort bietet sich ein schöner Blick auf die Falkenburg.

Der Weg geht weiter bergauf und wir erreichen die Breitenberg Schutzhütte. Dort biegen wir scharf rechts auf den Forstweg ab, der uns um den Großen Breitenberg herum führt. Unterwegs sehen wir links den begehbaren Erikastollen. Nach einer Weile biegt der Weg rechts ab und stößt auf einen Asphaltweg. Diesen überqueren wir und gelangen zur Wolfsgrube (3) führt.

Früher wurden die Wölfe mit Ködern in die Grube gelockt, wo sie erlegt wurden. Wir gehen links und gleich darauf wieder rechts und folgen dem Weg mit der Markierung Wilgartswieser Burgen-Tour (Umriss eines Zinnenturms auf weißem Hintergrund). An der Stelle "Am Göckelberg/Einstieg August Hinkel Pfad" gehen wir geradeaus weiter. Bald gelangen wir zu einem Aussichtspunkt mit Blick ins Queichtal. Kurz darauf biegt der Weg rechts ab und geht an verschiedenen Felsformationen vorbei. Kurz darauf erreichen wir die Wilgartaburg (4).

Von der ehemaligen Burg ist nicht viel übriggeblieben und doch strahlt sie eine mystische Atmosphäre aus. Vielleicht liegt es auch daran, dass ihre Geschichte ziemlich unbekannt ist und somit Legenden freien Spielraum gibt.

Nach der Burgbesichtigung biegen wir links ab und folgen dem Pfad mit der Markierung Wilgartswieser Burgen-Tour (Umriss eines Zinnenturms auf weißem Hintergrund) hinab ins Tal. Wir biegen erst links, dann rechts ab. Der Weg führt uns nun zurück zur Stelle "Am Göckelberg/Einstige August Hinkel Pfad". Diesmal biegen wir links ab und folgen dem Weg, der uns zur Südseite des Göckelberges führt. Nach einer Weile halten wir uns an einer Gabelung links und biegen danach erneut links ab und gelangen zum Aufels (5) mit herrlichem Blick auf Wilgartswiesen.

Wir steigen nun ins Tal ab und biegen links in die Austraße ab und danach rechts. Anschließend folgen wir rechts dem Schotterweg, der kurze Zeit später die Queich überquert und uns zur Hauptstraße führt. Diese überqueren wir und folgen dem Weg, der uns in einem Rechtsbogen zum Bahnhof führt.

Wichtige Hinweise

Das Be­treten der hier auf­ge­führ­ten und be­schriebenen Orte ge­schieht gänz­lich auf eigene Ge­fahr!
Alle An­gaben ohne Ge­währ!

Bitte be­achte und be­rück­sichtige un­bedingt die Warn­schilder des Jagd­betriebs (haupt­sächlich im Herbst) und der Fällungs­arbeiten. Vor allem bei den Fällungs­arbeiten herrscht Lebens­gefahr.

Bitte be­achte, dass die Strecken der Wanderungen und Burg­zugänge zwischen­zeitlich geändert sein können. Falls dies der Fall sein sollte, würde ich mich über eine kurze Nachricht an adminwanderparadies-wasgau.de oder über das Kontaktformular freuen, vielen Dank!

Einige angegebene Park­plätze sind keine offiziellen Park­plätze, sondern Stellen am Straßen- oder Weg­rand. Bitte respektiere diese Stellen und die Natur.

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