Schoeneck

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Praktische Informationen

Anfahrt und Zugang

Geschichtliches

  • 1220: Erbauung der Burg Schoeneck.
  • 1280: König Rudolf von Habsburg nimmt die Burg ein, nachdem sie ein Raubritternest geworden war. Die Burg Schoeneck wird dem Bistum von Strasbourg übergeben.
  • 1375: Der Bischof Frederic von Blankenheim lässt die Schoeneck renovieren.
  • 1545 - 1547: Kuno Eckbrecht von Dürckheim rüstet die Burg für die Verwendung von Feuerwaffen auf.
  • 17. Jhd.: Während des Dreißigjährigen Kriegs dient die Burg als Unterschlupf für die umliegende Bevölkerung.
  • 1663: Ein Waldbrand zerstört Teile der Burg, die wieder aufgebaut werden.
  • 1676: Die Garnison der Schoeneck wehrt einen französischen Angriff ab.
  • 1680: Die Burg wird von Truppen Montclars zerstört.
  • Seit 2000 restauriert die Vereinigung (Association) Cun Ulmer Grün die Burg.
    http://chateau.schoeneck.free.fr/

Legenden

Die geisterhaften Reiter

Mitte des 16. Jahrhunderts war Kuno Eckbrecht von Dürckheim im Krieg und wachte vor den Toren der Burg Schoeneck. Eines Abends sah er zwei Krieger, ausgerüstet wie im Mittelalter, durch das Tor reiten. An einen Verrat seitens des Pförtners denkend, zückte er sein Schwert, doch plötzlich tauchten die zwei Reiter vor ihm auf, als wären sie durch die Wand hindurchgegangen. Sie erklärten ihm, dass er der Burg (Neu-)Windstein zur Hilfe eilen soll, sie würde gerade vom Feind angegriffen. Daraufhin lösten sich die beiden Reiter in Luft auf und Kuno schlug Alarm. Mit seinen Mannen ritt er zur Burg Windstein und überraschte den Feind, der gerade den Angriff starten wollte. So entging die Burg Windstein dem Angriff des Feindes.

Von Zeit zu Zeit tauchen die beiden Reiter plötzlich aus der Wand auf. Der Legende nach behüten sie atemberaubende Schätze, die in den Katakomben der Burg Schoeneck vergraben sind.

Wichtige Hinweise

Das Be­treten der hier auf­ge­führ­ten und be­schriebenen Orte ge­schieht gänz­lich auf eigene Ge­fahr!
Alle An­gaben ohne Ge­währ!

Bitte be­achte und be­rück­sichtige un­bedingt die Warn­schilder des Jagd­betriebs (haupt­sächlich im Herbst) und der Fällungs­arbeiten. Vor allem bei den Fällungs­arbeiten herrscht Lebens­gefahr.

Bitte be­achte, dass die Strecken der Wanderungen und Burg­zugänge zwischen­zeitlich geändert sein können. Falls dies der Fall sein sollte, würde ich mich über eine kurze Nachricht an adminwanderparadies-wasgau.de oder über das Kontaktformular freuen, vielen Dank!

Einige angegebene Park­plätze sind keine offiziellen Park­plätze, sondern Stellen am Straßen- oder Weg­rand. Bitte respektiere diese Stellen und die Natur.

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